Über mich


Zuerst wichtige Eckdaten im Überblick:

1. An einem Sonntag vor geraumer Zeit wurde ich als Jüngste von 3 Kindern geboren.

2. Wir wuchsen in einem christlichen Elternhaus auf.
                                                     
3. 1978-1988: Nach meinem Abschluss in der Realschule arbeitete ich 10 Jahre als          Bürokauf-(damals noch-)mann in einem Industriebetrieb.
 
Schon in jungen Jahren sammelte ich bereits Erfahrungen als Promotion-Dame und half meiner Schwester auf einer „Messe“, wo sie mit eigenen Druckmaschinen Visitenkarten herstellte. Auch war ich schon als Tupperberaterin, ebenso für „AVON“- „JUST“- und „HAKA“-Produkte unterwegs.
 
4. Mit 20 war ich bereits Witwe!

5. 1985 heiratete ich ein 2. Mal. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor. DANKE für  diese unsere wunderbaren Schätze! Inzwischen darf ich glückliche Omi eines super süßen Enkelsohnes sein!

6. Bevor unser erster Sohn geboren wurde, arbeitete ich noch aushilfsweise in einem Architekturbüro. Als dann die Kinder alle da waren (inzwischen auch noch unsere Zwillinge!) widmete ich mich „nur“ noch dem Familienleben und vor allem unseren drei „Windelscheißern“! DANKE dass es Euch gibt -

7. 1993: 3 Monate Krankenhausaufenthalt (meine 1. Identitätskrise)


8. Nach „Genesung“ (Kinder besuchten inzwischen den Kindergarten) arbeitete ich als Zimmermädchen. Dann folgte eine Fortbildungsmaßnahme für Bürotätigkeit (PC), parallel „größere Zahngeschichte“.


9. 2000 wieder Totalausfall; dieses Mal 6 Monate. Es gibt anscheinend auch ein  „Hausfrauen- und Mutter-Burn-out“! Doch das war noch lang nicht alles. Genaueres in meinem Buch.

Gravierende Einschnitte nicht nur für mich, sondern auch im Leben meiner Angehörigen. Aus gesundheitlichen Gründen.

10. 2002 Fuß gebrochen! Wollte im „Legoland“ arbeiten. Hatte schon die Zusage! 2003/2004 Kassiererin im Supermarkt.

11. 2004: Network-Marketing: Ein Handzettel im Briefkasten. Eine große Portion Neugierde + etwas Mut = Der Bewusstwerdungsprozess kann beginnen! (Nur damals wusste ich noch nichts davon)

2005/2006 trug ich noch Zeitungen aus!! Ich kann mich erinnern, wie ich da meine eigenen Handzettel verteilte!

12. 2005 – 2012 mein persönlicher Läuterungsprozess!2005 begann meine BewusstSEINsentwicklung – Teil 1. Es fiel die Entscheidung, dass mein Mann und ich uns trennen! Zeitgleich trat ein anderer Mann (mein „Seebär“) in mein Leben. (Dieser für mich „ganz besondere Mensch“, wir sind immer noch befreundet, vertraut, fast wie ein „altes Ehepaar“)


Liebeskummer heilte mein Herz!(Himmel und Hölle zugleich – doch darüberauch mehr in meinem Buch!)

 

Durch ihn habe „ich mich selbst gefunden“!

(Inzwischen habe ich jemanden kennengelernt – in „ihm“ habe ich „mich er-kannt!“ Doch dies ist eine andere Geschichte………..und die gehört nur mir.)

 

In dieser Zeitspanne überschlugen sich die Ereignisse! Meine Menschenkenntnis hab ich nicht nur meinem offenen Naturell zu verdanken, sondern auch meiner Tätigkeit im Network-Marketing später dann Direktvertrieb. Schlussendlich dann auch meiner 7-jährigen Selbständigkeitin diesem Bereich.

 

2007 Gewerbeanmeldung! 2008/2009. Putzstellen nebenbei.

 

2008 „Oli“ betrat nun „die Bühne meines Leben“! Mit ihm verdiente ich im Direktvertrieb tatsächlich Geld! -Aber nicht nur das! Habe noch nie so viel gelacht und Spaß gehabt mit jemand. Heute noch! Er gehört inzwischen zur Familie durch die Verbindung mit meiner Nichte.

 

Zum Putzen hatte ich inzwischen keine Lust mehr und keine Zeit, weil ich an „meinem Geschäftsaufbau“ arbeitete. Das ging bis 2011.

 

2004 bis 2011 war die intensivste Zeit in meinem Leben überhaupt. Das war die Zeit meiner Persönlichkeitsentwicklung. Eine Zeit mit vielen Seminaren,Begegnungen mit Menschen,das Lesen unzähliger Bücher…….....

 

13. 2010 begann ich zu schreiben. Am 15.11.2010 entstand gegen die frühen Morgenstunden tief in meinem Herzen „Die Geschichte eines Schmetterlings“ und gleichzeitig mein Buch über die LIEBE, gleichen Titels.

 

14. Seit 2011 bin ich „geringfügig“ beim Roten Kreuz im Fahrdienst. Doch dies beende ich nun zum Jahresende 2014. Mein Gewerbe ist inzwischen auch abgemeldet. Weil für mich der Mensch im Vordergrund steht! Das habe ich im Verkauf bemerkt! Es geht nicht um Geld, sondern um Menschen, in einer neuen besseren Welt!“

 


15. 2012: Inzwischen lebe ich all-ein(s) glücklich in meiner schnuckeligen kleinen Wohnung. In diesem Jahr hatte ich jedoch meine 2. Identitätskrise. Dieses Mal bezüglich meines Weltbildes!

 

Beginn meines spirituellen Erwachens!

Teil 2 meiner BewusstSEINsentwicklung!

 

Es ist fast wie ein Kartenhaus zusammen gefallen aufgrund meines Glaubens. Welcher bis dato für mich „das Non plus Ultra“ war.

 

Ich betete: „GOTT, hilf mir. Meine Welt wurde erschüttert.“.

Da merkte ich, dass GOTT es war, der sie erschütterte!

 

(Autor mir unbekannt)

 

Trotz Krisen befinde ich mich seit 2010 in einem „fast Dauerzustand desGlücks“.Weil ich mich in die LIEBE, in GOTT, in mich selbst, in das Leben verliebt habedurch die Liebe zu meinem „Seebär“. Wenn auch andererseits viel Leid damit verbunden war:

 

Ich habe mich für GOTT, die LIEBE und das GLÜCK entschieden! Und dabei bleibt es.Trotz aller Lebensumstände!!!

 

So ganz nebenbei habe ich auch „diese Krankheit“überwunden!DANK meiner BewusstSEINsentwicklung! GOTT ist reines BewusstSEIN. Und jedes Leben – vom Stein über die Pflanzen und Tier bis hin zum Menschen – ist eine Bewusstseinsform Gottes. Der Mensch wird als „die Krone der Schöpfung“ bezeichnet. Und JETZT leben wir in dieser Zeit des „Aufstiegs“– und ich bin mitten drin -und DU! – wo der Mensch sich diesen Namens würdig erweisen darf……….wenn er sich diesem Transformationsprozess hingibt.

 

Ich war schon länger nicht mehr „aktiv“ in unserer Kirche und besuche inzwischen auch die Gottesdienste nicht mehr. Betrachte ich diese „Lehre“ jedoch als das beste Fundament für mein Leben. Und auch als einen wesentlichen Bestandteil in Gottes Plan für die Menschen. Doch ich habe erfahren, dass mir nichts genommen wurde! Im Gegenteil: Ich habe ein Vielfaches dazu bekommen!

 

Es gibt so viel zwischen Himmel und Erde, was sich der Mensch mit seinem begrenzten Verstand überhaupt nicht vorstellen kann!

 

Mein Freundeskreis hatte sich verändert, ich habe seitdem das Gefühl, dass sich so nach und nach meine Seelenfamilie zusammen findet. Spirituelle Menschen unabhängig von einer Religion. Einfach die LIEBE, GOTT lebend! Die Reinkarnation spielt eine wichtige Rolle für den Menschen, sonst würde alles keinen Sinn ergeben! Dazu mehr an anderer Stelle.

Und als ich dann erneut auf Kornkreise hingewiesen wurde (ich hatte davon vor Jahren schon mal was gehört), sagte ich mir: „Dann glaub ich jetzt halt auch noch an „Außerirdische“ -

 

Heute bin ich überzeugt davon, dass wir nicht allein im Universum sind.

 

Das wäre ja Platzverschwendung.“ Lt. Aussage von „Jodi Foster“ im Film „Contact“.

 

Es handelt sich um unsere Sternengeschwister, die bereits in anderen Dimensionen leben. (Wie die Engelwelt, die wir auch nicht mit unseren physischen Augen sehen können.

 

Das alles, was ich jetzt weiß, lebe und erfahre, ist keinesfalls ein Widerspruch zu meinem bisherigen Glaubensweg. Es ist eine wertvolle, wichtige und unermesslich befreiende Erweiterung!!

Wenn in dieser Phase „Zweifel“ aufkamen (ob es wohl richtig ist, meinem Glauben den Rücken zu kehren) fragte ich mich immer wieder – und das tu ich heute noch, wenn es um Entscheidungen geht:

Was sagt die LIEBE?

 

Das ist es, was JESUS uns sagen wollte.

 

Kommt ins Christus-BewusstSEIN = bedingungslose LIEBE

 

LIEBE – FREIHEIT – FRIEDEN war und ist seine Botschaft!


Und so entstand im Dezember 2012 „mein“ Unternehmen LIEBE“.(Mehr zu meiner Vision in einem separaten Artikel.)

 

Am 18.12.2012 läutete ich die Geburtsstunde ein! im kleinen Kreis von Freunden hier in einer Günzburger Lokalität. Der Kern dieser Gruppe ist immer noch vorhanden! Es entstand daraus jedoch etwas Ganz NEUES!Dank einer lieben Seele, die sich dazu gesellte zusammen mit noch jemand, gibt es jetzt die „Placeboos“! Wo auch ich dazu gehöre.

 

Doch unabhängig davon, sind „meine Babys“ immer noch „Unternehmen LIEBE“ und mein Buch: „Die Geschichte eines Schmetterlings“.


  1. Und diese Zwillinge (lustig, wie in meinem richtigen Leben! Unser „Großer“ steht „symbolisch“ für eine andere wichtige Aufgabe!)

Stelle ich nun – 2014 – endlich der Öffentlichkeit vor in Form

Dieser meiner Website!

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DANKE für Dein Interesse und Deine Aufmerksamkeit!

 

 

All das erzähle ich, um mein Verständnis für meine Mitmenschen zum Ausdruck zu bringen aufgrund meiner eigenen Berg- und Talfahrt des Lebens. Um zu zeigen, dass ich meinen Humor und mein sonniges Wesen trotz allem bewahren durfte! Auch wenn der Himmel oft wolkenverhangen war! Und um zu ERMUTIGEN!Trotz allen Umständen kann man sich für das GlücklichSEIN entscheiden! Und wir können diese Umstände sogar „bewusst“ steuern!In Übereinstimmung mit unseren Seelenplänen……..


Und wenn Du Genaueres über mich erfahren möchtest, dann lade ich Dich herzlich ein, mich durch mein Leben zu begleiten. Allein einige Anekdoten aus meiner Kindheit solltest Du Dir nicht entgehen lassen……….-

So kannst Du auch herausfinden, mit wem Du es zu tun hast…………..

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Bevor ich Dir mehr über mich erzähle noch etwas sehr wichtiges vorab:

 

Es macht mir nichts aus, wenn ich vielleicht als etwas „naiv“ betrachtet werde. Heißt es nicht: „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, könnt ihr nicht ins Reich Gottes kommen.“

 

Warum haben gerade Kinder einen ganz besonderen Engelschutz?

 

Nicht nur, weil sie ihn tatsächlich brauchen, sondern weil sie arglos sind und „noch“ absolut „authentisch“. Im VERTRAUEN und in der LIEBE.

 

LIEBE ist der Schutz! (Um jetzt nicht zu „blauäugig“ da zu stehen: Mir ist durchaus bewusst, dass gerade Kinder nicht davor bewahrt bleiben, wirklich schlimme Dinge zu erleben. Das hat dann aber andere Hintergründe!* Der Schutzengel, den jeder Mensch ein Leben lang an seiner Seite hat, versagt nie! )


Es kann auch ein Schutz sein, unterschätzt zu werden!

 

Unterschätzen wir jedoch niemals „Die Macht der LIEBE“! Sie ist eine Himmelsmacht!


Für die LIEBE/Liebe* macht man sich leicht zum Depp. Doch was spielt das für eine Rolle, wenn man weiß, dass man keiner ist?“-

(Eigenes Zitat, Karin Schäfer)

 

(übrigens: das sind so die alltäglichen „Späßchen“, die „der liebe Gott“* mit mir macht)


Nun wieder zum Ernst des Themas:

 

Damit hat natürlich „das männliche Prinzip in uns“ so seine Probleme!

 

Doch „sich an die Liebe zu verlieren, heißt: Sich in Gott wiederfinden.“ (eigenes Zitat, Karin Schäfer)

 

Kinder folgen „noch“ ihrem Herzen, weil ihr „Ratio“ noch nicht ausgebildet ist. Erst mit dem „Erwachsen werden“ verliert sich dieses „Ur-vertrauen“ – leider! (Im wahrsten Sinne des Wortes)

 

Unser Herz spricht dann über unsere „Intuition“ zu uns. Und diese ist dann unser „Schutz“. Die Intuition ist dem „Ratio“ weit überlegen!

 

Die größte Herausforderung ist es jedoch zu unterscheiden, ob Gedanken aus unserem Ratio oder unserer Intuition kommen. Doch hierüber mehr in einem separaten Artikel.

 

Weil also die Intuition so wichtig ist, gilt es, sich dieses kindliche Wesen zu bewahren oder ihm wieder mehr Raum zu geben!

 

Gleichzeitig jedoch, im Glauben erwachsen zu werden. Was uns dann eigenverantwortlich handeln lässt und aus uns selbst heraus lebend!


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Nun kannst Du mich auf ausführlichere Weise auf der Reise durch mein Leben begleiten:


Was meine Liebesfähigkeit betrifft, die habe ich der liebevollen Erziehung meiner Eltern zu verdanken!

 

Rückblickend kann ich sagen, dass ich eine glückliche Kindheit erfahren und erleben durfte. Was sehr wichtig war für das, was dann später noch kommen sollte! Ein gefüllter Liebestank(Buch: „Unverschämt glücklich) ist das Beste, was man seinen Kindern mitgeben kann ins Leben!

 

Ich wuchs mit 1 Schwester und 1 Bruder auf. Wir haben alle – Gott sei Dank – ein gutes Verhältnis zu einander. Wenn sie dies alles lesen, denken sie bestimmt: „Also – so „rosig“ war unsere Kindheit nun doch nicht!“

 

Ich weiß natürlich, was sie damit meinen könnten.

 

Zum Einen liegt es hauptsächlich daran, dass ich mir angewöhnt habe, nur noch die schönen Dinge in meinem Herzen zu bewegen!

 

Alles andere ist irgendwo in der „Altablage“ meines Gehirns! So mache ich es inzwischen auch mit anderen Lebensbereichen und Erfahrungen. (Nicht im Sinne von „verdrängen“. Das „Aufarbeiten“ ist sehr wichtig! Es handelt sich dabei um „destruktive Zellerinnerung“ –Buch: „Der Healing Code“ – oder Heilung unseres „Inneren Kindes“ oder Emotionalkörpers*. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil spiritueller Entwicklung!Vor allem auch die Voraussetzung für HEILUNG!)

 

Zum Anderen liegt es wahrscheinlich auch daran, dass ich meine Kindheit natürlich anders erlebte als meine Geschwister. Ist doch jeder ein ganz individueller Mensch mit unterschiedlichen Anlagen, Charaktereigenschaften und vor allem einem ganz ur-eigenen Seelenplan. Vielleicht liegt es auch daran, weil ich das „Nesthäkchen“ war. So etwas hat aber auch nicht immer nur Vorteile! Außerdem hatte ich einen „schweren Start“. Das fing schon im Bauch meiner Mutter an. Ich hatte nämlich die Nabelschnur zweimal um den Hals gewickelt und war deshalb ganz blau, so dass mein Bruder ausrief: „Ja, Mama, hammer denn jetzt a Negerle?“ (Damals durfte man dieses Wort noch benutzen, heute würde ich unter „Schokokuss“ laufen)

 

Ernsterweise war ich wirklich anfangs sehr schwächlich, musste auch schon ganz klein in die Kinderklinik, wegen „Blutarmut“. Ich kann mich auch daran erinnern, dass ich mit ein paar Jahren „Lähmungserscheinungen“ hatte. Das ging über etliche Wochen. Meine Mutter musste mich beim Schlafen immer umdrehen, weil ich es aus eigener Kraft nicht konnte, da mir meine Beine nicht mehr gehorchten. Wir vermuteten damals einen Zusammenhang mit der Impfung gegen Kinderlähmung. Tatsächlich herausgefunden wurde die Ursache nie.

Weil ich in den ersten Jahren sehr schlecht gegessen habe, bekam ich „Karamalz“ zu Trinken.

Das war ein Fehler! Darum sieht man mir das heute auch nicht mehr an.

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Wir wuchsen also zusammen auf in einem kleinen Dorf, hinterm Sportplatz, direkt am Waldrand. Echt idyllisch! Im Morgentau erblickte man des Öfteren ein oder mehrere Rehe. Wir hörten oft den „Kuck-Kuck“ oder einen „Specht“.

 

Im Wald weiter drin gab es sogar einen richtigen und offiziellen „Waldspielplatz“, der gut zu finden war.

 

Auch kann ich mich an einen riiiieeesigen „Ameisenhaufen“ erinnern, wenn wir unterwegs durch den Wald waren. Dort pflückte ich mit meiner Mutter mal ne Menge dieser orangefarbenen Beeren an stacheligen Zweigen mit grau-bläulichen schmalen Blättern, welche dann zu Marmelade verarbeitet wurden.

 

Heute sind diese wieder in aller Munde! Sie sind reich an Vitamin C (wobei dies eigentlich beim Kochen verloren geht-na ja).

 

Genau - Jetzt fällt mir wieder ein, wie sie heißen: „Sanddorn“.

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Zu unserer Familie zählten immer 1 Hund und 1 Katze. „Flora“ – unser Hund – drängt sich geradezu augenblicklich in mein Gedächtnis. Es war ein kleiner, nicht sehr hoch gewachsener Schäferhund und übernachtete draußen im Zwinger. Tagsüber lief er auf unserem Grundstück rum, ganz frei. Obwohl kein Zaun da war. Damals gab es außer uns nur noch 3 weitere Häuser. „Flora“ musste auch nie an die Kette. Er war eigentlich eine „Sie“ und hatte nur eine einzige Liebe in ihrem Leben und das war der Rauhaardackel „Waldi“ von nebenan. Tatsächlich ein Männle. Da gab es natürlich anatomische Probleme. Doch für jedes Problem gibt es bekanntlicherweise eine Lösung. Die beiden kamen mal um und um mit Schlamm beschmutzt nach Hause. Wie wir herausfanden, hatten sie eine ganz bestimmte Technik. Unsere „Flora“ grub sich ein, dass der „Waldi“ auch hinkommt, wo er wollte. War er doch um einiges kleiner. Nachdem es sich ja nicht um dieselbe Art von Hund handelte, nahmen wir an, dass deshalb eine Kreuzung zwischen beiden nicht funktionieren konnte. Und „einen anderen“ ließ sie nicht dran. (So sprach man damals darüber) Und So kam „sie“ nie in das Gefühl des Mutterglücks. Ihr blieb dadurch die Sterilisation erspart und uns die Kosten.

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Zu meiner Katze „Muschi“ ( so nannte man die Katzen damals halt) muss ich auch unbedingt was berichten. Zum Leidwesen meiner Mutter brachte ich sie als Katzenbaby „daher“, wie es meine Mutter bezeichnete. Sie sagte immer, wenn wir mit einem neuen Haustier kamen: „Und ich muss mich dann wieder darum kümmern.“ Doch für meine „Muschi“ war ich damals schon ganz und gar selber verantwortlich. Sie schenkte uns viele Katzenbabys. Das war zwar schön, aber immer ein riesiges „Theater“, diese wieder unterzubringen. Einmal waren es 5 Junge und bis auf eins waren alle vermittelt, was mir natürlich jedes Mal sehr am Herzen lag. Das ist jetzt echt makaber, aber dieses Problem sollte sich von alleine lösen. Das Kätzchen lag wohl unter einem Autoreifen . Und erst nachdem mein Vater das Auto aus der Garage fuhr, fanden wir es. Ich weiß noch, dass das für mich damals schrecklich war, als Kind. Dann, beim letzten Wurf, kamen 9 Junge zur Welt! Das war zu viel. Das erste gebar sie in meinem Bett! Ich holte dann schnell einen Holzkorb mit weicher Einlage und bettete die beiden dort hinein. Und trug dann denn Korb in unser Badezimmer. Dort ging es nun - ich weiß nicht mehr wie viele Stunden –ein Kind nach dem anderen. Die Katzenmama war total erledigt, kam mit putzen kaum hinterher. Als dann alle da waren, nahm mein Vater eins nach dem anderen – bis auf Eines, was wir ihr ließen - mit nach draußen und – das kann ich jetzt fast nicht schreiben – warf sie fest auf den harten Betonboden. Das war wirklich schrecklich, aber die beste Methode. Kurz und schmerzlos. Ich wusste damals schon, dass mein Vater das ganz und gar nicht gerne gemacht hat. Damals „war das halt so“ (Heute lasse ich diesen Satz „Das ist halt so“ nicht mehr gelten!). Die „Muschi“ hat tagelang nach ihren Jungen gesucht! Dann ließen wir sie sterilisieren und sie wurde insgesamt glückliche 15 Jahre alt. Eines Tages kam sie nicht mehr nach Hause. Man sagt ja, Katzen ziehen sich zurück, wenn‘s ans Sterben geht, wenn sie von der Natur aus die Möglichkeit dazu haben.

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Außerdem hatte mein Vater eine Hasenzucht. Das war zwar auch schön, mit den kleinen Häschen, aber sie wurden dann halt auch geschlachtet, wovon ich nie etwas essen konnte!

 

Mir war die Soße wichtiger. Meine Mutter machte den besten Sauerbraten!!

 

Nun ja – und Hasen – dazu habe ich inzwischen meine ganz eigene Assoziation. Ich liebe sie noch immer! Es gibt da einen „Echten“, den hab ich tatsächlich zum Fressen gern! 


Und da ich „eine Süße“ bin, vernasche ich auch gerne Osterhasen. Fleisch esse ich inzwischen keines mehr. Ich kann es nicht mehr!


Wir hatten auch einen Schrebergarten in der Nähe, darauf stand ein Gartenhäusle, darin fand dann später, in unserer „Sturm- und Drangzeit“, auch so manche Party statt.

 

In der Nähe gab es auch einige „Badeseen“. Und unser Onkel hatte sogar einen Garten mit einem eigenen kleinen Badeteich, in dem sich eine richtige kleine Insel befand.

 

Und was noch toll war: Wir machten öfter mal ein „Lagerfeuer“ und durften hinterm Haus zelten. Mit allen „Sicherheitsvorkehrungen“, die man sich nur denken kann. Fürs Lagerfeuer war ein Eimer Wasser bereitgestellt!

 

Im Zelt der „Großen“ (meine Geschwister sind 7 und 4 Jahre älter als ich und „Cousins“ gab es auch) hatte ich mit meinen Freundinnen natürlich keine Aufenthaltsgenehmigung (zumindest bei Nacht) – das war zu gefährlich!

 

Wir „Jüngeren“ waren in einem separaten Zelt untergebracht. Gegen die Insektenplage waren wir mit Mitteln zum Einreiben ausgestattet und der Zelteingang wurde von meiner Mutter präpariert mit einen „Stor“. Ob man das heute noch so nennt, weiß ich gar nicht. Eine weiße Gardine quasi, dicht gewebt und doch leicht und luftdurchlässig.

 

Und um die „Buben“ fernzuhalten, genügte eine einzige Anordnung: „Die Buben bleiben draußen!“

 

War ich damals doch bereits „aufgeklärt“. Wusste also um die „Gefahr“, die jedoch mit einer großen Portion „Neugierde“ einherging. Doch da muss jeder Teenager durch.

 

Aufklärung“war jetzt das Stichwort zum krönenden Abschluss meiner Erzählungen über meine Kindheit. Hierzu gibt es ein „Schlüsselerlebnis“!

 

Es begab sich, als ich eines Nachts mal wieder bei Mama und Papa im Ehebett lag. Da war ich noch recht jung. Ihr müsst wissen, dass die Kinderzimmer meiner Geschwister gleich nebenan waren, hintereinander. Und die Türen dazwischen immer geöffnet! Papa schien schon zu schlafen. Er „ruselte“ leise vor sich hin und von den anderen beiden waren auch schon gewisse Schlafgeräusche zu vernehmen. Da begann ich meiner Mutter Fragen zu stellen. Wo denn so ein Baby herkommt. Sie erklärte mir dann ganz lieb, dass Babys im Bauch der Mutter heranwachsen. Ich müsse mir das vorstellen, wie ein Körbchen……. Ich, mit meinem kindlichen Vorstellungsvermögen, fragte ganz erschrocken: „Ja-ist denn das Körbchen aus Holz?“ Nachdem sie mich dann beruhigt hat und mir das genauer erklärt und das für mich unheimlich spannend war – (auch wurde es um uns herum immer ruhiger, irgendwann muxmäuschenstill, man hätte eine Stecknadel fallen hören können), kam dann natürlich irgendwann von mir „die alles entscheidende Frage“: „Wie kommt denn des Buzzele da nei?“ Meine Mutter begann den Satz so:

 

Also: Jeds Mädle hat a Lechle………“ weiter kam sie nicht! Dann brach schallendes Gelächter aus im ganzen Haus!

 

Das war meine Aufklärung! Den weiteren Verlauf dieser Nacht weiß keiner mehr, aber dieser „Satz“ ist geblieben!!!


Das war jetzt sehr viel über meine Kindheit.Ich lasse Euch gerne daran teilhaben und hoffe, Ihr könnt Euch genauso gut amüsieren, wie es mir geht beim Schreiben dieser Zeilen.

 

Der „offenen Art meiner Mutter“, die sie mir wohl über die Gene, aber auch durch ihre Erziehung mitgegeben hat, habe ich es zu verdanken, dass es für mich absolut kein Tabu-Thema gibt! Mit ihr konnte ich wirklich über alles reden. Wofür ich ihr ewig dankbar bin. Sie verdiente nebenbei noch Geld durch ihre Tätigkeit als „Schneiderin“. Heute würde man sagen: sie war „selbständig“. Damals gab es noch nicht die Auflagen hierfür, wohin wir uns aber wieder hinbewegen, was ich fest glaube – siehe Grundeinkommen*. Für ihre kreative und warmherzige Art war sie ortsbekannt und auch weil sie des Öfteren „Hebamme“ sein durfte! Auch hatte ich einen fleißigen Vater, der immer gut für uns alle gesorgt hat. Handwerklich begabt, wie er war, hatte er „sein Reich“ hinter’m Haus bei den Hasenställen. Seine Hütte mit Werkbank und allerlei Werkzeug. Auch das Leder meiner Mutter welches sie u.a. beim Nähen verarbeitet hat, war dort untergebracht und vieles andere, was gebraucht wurde. Weil man damals noch viel selber gemacht hat.

 

Meine Eltern waren auch Pioniere was unseren „christlichen Glauben“ betrifft.

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Ich wuchs nämlich in der neuapostolischen Glaubenslehre auf. Was jetzt kommt ist kein „Missionieren“ denn ich bin schon seit geraumer Zeit kein aktives Mitglied mehr. Doch ich bin zutiefst dankbar, diese Erfahrung gemacht zu haben. Ich sehe diesen Glauben als das beste Fundament für mein Leben! Ich bin schon von Geburt an neuapostolisch. Die NAK erhebt keine Kirchensteuer! Es basiert alles auf freiwilligen „Opfergeldern“. Was, wie ich finde, für sich spricht. Die NAK ist im eigentlichen Sinne eine „Körperschaft des öffentlichen Rechts“ und unterliegt nicht den großen Landeskirchen und somit auch nicht dem Staat*! Der Kernpunkt ist das „Apostelamt“, was sich von anderen christlichen Glaubensrichtungen abhebt! Und vor allem „die Wiederkunft Christi“! Nicht in einer physischen Person, wie es von außenstehenden oft vermutet wird. Lt. Lehre findet nach dieser „Wiederkunft“ eine dreieihalbjährige Hochzeit im Himmel statt und dann folgt das Tausendjährige Friedensreich……..

 

Nach allem, was ich inzwischen weiß, ist dies genau dies, was jetzt auf die Menschheit zukommt bzw. bereits voll im Gang ist! In spirituellen Kreisen spricht man vom „Aufstiegsprozess“ in die 5. Dimension der bedingungslosen LIEBE! Auch darüber mehr in einem separaten Artikel. Bislang war/ist die Menschheit in 3D. Dieser Prozess betrifft allerdings zuallererst unseren Planeten. Unsere Mutter Erde.Und alles, was sich auf ihr befindet und sich dieser „Schwingungserhöhung“ anschließt ist da dabei! Was mit eine Transformationsprozess einhergeht. Unser Herz ist unbestechlich und GOTT auch! D.h. es gibt kein Versteck-Spiel mehr. „Der Mensch sieht nur, was vor Augen ist. Gott aber sieht das Herz an.“(Bibel)

 

Dieser Aufstiegsprozess muss zuerst in den einzelnen Menschen stattfinden. Man nennt es Das Erwachen des Christus-BewusstSEINs im Menschen selbst. Der kollektive Aufstieg kann erst erfolgen, wenn eine gewisse „kritische Masse“ dieses innere Erwachen erfährt. Inzwischen habe ich gelesen – und das ist auch meine Wahrheit! – dass es ein einziger Augenblick sein wird!„Von einer Sekunde auf die andere“: (Buch von Renate Schmid: „Der 13. Schlüssel“ Das Vermächtnis von Maria Magdalena und Jesus Christus) Auch steht in der Bibel: „Sie werden verwandelt werden in einem Augenblick“. Nur möchte ich mich jetzt keinen näheren Spekulationen hingeben. Fest steht: Dass der jeweilige Mensch dann diese Welt tatsächlich vorfindet, die er IN SICH trägt.Das sind jetzt meine Worte. Aber fast so ist es auch zu lesen. Ich weiß jetzt nur nicht mehr genau, wo. Kann sein, dass es im anderen Buch von Renate Schmid ist: „Der Lichtcode“ Die Ursaat der Schöpfung. Hierin wird auf diese unsere Zeit hingewiesen. Und die wahre Geschichte der Menschheit wird erläutert.

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Nun aber zurück zu mir:

 

Nach meiner „mittleren Reife“ erlernte ich den Beruf des „Bürokaufmanns“ (damals hieß das noch nicht Bürokauffrau).

 

Mit 19 heiratete ich bereits meinen ersten Mann. Aus Liebe und nicht, weil „wir mussten“. Doch er machte mich 1 Jahr durch einen Unglücksfall später schon zur Witwe. Das wäre jetzt ein Kapitel für sich. Ich erwähne es, dass DU – lieber Leser – davon weißt und deshalb davon ausgehen kannst, dass ich den Schmerz durch den Verlust eines geliebten Menschen sehr gut verstehen kann! Und weil es natürlich ein wesentlicher Baustein in meiner Entwicklung war! Jedoch hatte ich bereits aufgrund meines Glaubens eine andere Einstellung zum Tod, als Menschen, die nur an das glauben, was sie mit ihren physischen Augen sehen. Wenngleich es als Mensch trotzdem schwer zu verkraften ist.

 

1 Jahr später lernte ich den Vater meiner Kinder kennen.

 

Wir heirateten, wieder 1 Jahr später. Ich kündigte3 Jahre danach meine 10jährige Anstellung im Büro. Damals wurde gerade auf Computer umgestellt! Mein Mann beklagte sich, dass es ist, wie “wenn man am Abend eine Dose aufmacht und die ist leer gegessen“. Mich hat meine Arbeit sehr in Anspruch genommen. Ich „durfte“ also „einfach so“ zu Hause bleiben. So ziemlich übers Jahr kam dann unser 1. Sohn zur Welt.

 

In der Zeit der Schwangerschaft backte ich die schönsten Plätzchen, die man sich vorstellen kann. Ich hatte bereits den Spitznamen „Plätzchenprinzessin“. Bis dato und darüber hinaus bis ca. 2010 war das meine Leidenschaft! Ich hab sie sogar mal auf dem Nikolausmarkt verkauft.

 

Was die „Hormone“ so alles bewirken! Das ist wie verliebt sein.Man wächst über sich hinaus! Doch darüber wirst Du auf meiner Seite noch einiges mehr finden! Mein Thema!

 

Aushilfsweise arbeitete ich vor der Geburt unseres 1. Sohnes in einem Architekturbüro.

 

1 Jahr und 9 Monate nach unserem „Großen“ waren unsere Zwillinge da:

 

1 Tochter und 1 Sohn.

 

Unsere Kinder sind unsere wahren Schätze!

 

(Neben unseren eigenen in uns drin!! Das ist unvergänglicher Reichtum!)

 

1993, die Kinder waren noch sehr klein , mein Mann viel auf Lehrgang, klopfte meine Seele an und wir machten als Familie eine sehr schwere Zeit durch. Aus gesundheitlichen Gründen meinerseits. Näher gehe ich dazu in meinem Buch ein. Nach einem 3monatigen Krankenhausaufenthalt – während dieser Zeit hatten wir eine liebe Familienhelferin - war alles wieder „beim Alten“:

 

Mein Mann war Priester in unserer Kirchengemeinde. Unsere Amtsträger machen das ehrenamtlich neben ihrem „irdischen“ Beruf. Es sind sozusagen „Laienprediger“. Sie benötigen kein Theologie-Studium.Der „Geist“ erweckt das gesprochene Wort, auch die Gemeindemitglieder, die in der Bank sitzen. Erst „höhere Ämter“ bis hin zum Kirchenoberhaupt (Stammapostel) machen dies „hauptberuflich“ und werden von der NAK bezahlt. Von ihnen werden ganze Bezirke betreut und vor allem auch weltweite Missionsgebiete. Mit den „Opfergeldern“ wird auch viel getan für die Menschen in diesen armen Ländern!

 

Ich hielt meinem Mann den Rücken frei für diese Berufung und auch für seine Berufstätigkeit, die uns „ernährte“.

 

Wir besuchten also alle zusammen regelmäßig die Gottesdienste. Was mir ja aus meiner Herkunftsfamilie und der meines 1. Mannes bereits vertraut war und meiner vollsten Überzeugung entsprach!

 

Ansonsten kümmerte ich mich fast ausschließlich um die Kinder und den Haushalt und gelegentlich auch um meinen Mann -Mit 3 „Windelscheißern“ war das ein Fulltimejob!

 

Schön war die Zeit allerdings trotz Anstrengung aufgrund des Zusammenhalts innerhalb der Gemeinde, im Ämterkreis und unter uns jungen Müttern!! Wir waren eine kinderreiche Gemeinde. Trafen uns zum Frühstücken, auch zum Pick-nick im Park mit Spielplatz oder im Waldbad………..

 

Auch hatte ich Freundinnen außerhalb unserer Gemeinde – also nicht unseres Glaubens – mit Kindern im gleichen Alter (noch heute sind wir ein vierblättriges Kleeblatt!). Sowie Freundinnen noch aus meiner Schulzeit und vom ehemaligen Arbeitsplatz.

 

Ich war schon immer sehr kontaktfreudig! Nicht nur geschäftlich, auch geschlechtlich – ups – ich mein natürlich privat! Rein Menschlich also -Da gabs klar auch Jungs vor meiner 1. Ehe. Als ich meinen 1. „festen“ Freund hatte, war ich allerdingt schon 17! Für heutige Begriffe ist das sehr anständig.

 

Heute muss ich lachen! Obwohl es dann noch einmal zu einer wirklich dramatischen Zeit kam!

 

Inzwischen gings mir besser denn je. Ich arbeitete dann, als die Kinder in den Kindergarten gingen, eine Zeit lang als Zimmermädchen. Dann sah ich eine letzte Chance, wieder in meinem Beruf unterzukommen. Vorerst halbtags, so stellte ich mir das vor (doch „Der Mensch denkt und Gott lenkt“) Jedenfalls nahm ich dann an einer Fortbildungsmaßnahme in Sachen PC, Büro etc. teil.

 

Wiedermal zeitgleich kam eine „größere Zahngeschichte“ daher (inzwischen verstehe ich die „Sprache des Lebens“!)

 

Weil ich dazu neig(t)e, immer Alleszu geben und mich in Beziehungen, Familie, Projekten……. zu verlieren, bemerkte ich nicht,

 

dass das bereits wieder zu viel war und

 

darum klopfte meine Seeleim Jahr 2000 (7 Jahre später) erneut an! Wahrscheinlich wollte sie mich daran erinnern, dass es für mich noch irgendetwas „Anderes“ zu tun gibt.

 

Ein krankheitsbedingter Rückschlag. Nur diesmal war es viel schlimmer als das erste Mal! Es kam zu einem 6monatigen Krankenhausaufenthalt. Und hinterher brauchte ich wesentlich länger um wieder auf die Füße zu kommen!

 

So etwas geht natürlich auch an einer Beziehung nicht spurlos vorüber!!

 

Mein Selbstwertgefühl war so ziemlich futsch. (2001/2002)

 

In meinem Beruf konnte (sollte?) ich nun endgültig nicht mehr unterkommen, weil ich „den Anschluss verpasst“ habe, wegen PC und Internet.

 

(Das was ich jetzt auf meinem PC mache, habe ich mir so nach und nach selber angeeignet. Diese Technik bzw. der PC ist das einzige, was manchmal noch mein Reptilienhirn* aktiviert! Danke meinen Kindern für ihre unendliche Geduld!! Hierzu ein separater Artikel mit einem Beispiel, ein „Alchemist“ zu sein, wenn es darum geht, Wut, Ohnmacht und Aggression zu verwandeln in einen Freudentanz!)


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Zwar habe ich nie daran gezweifelt, dass es meine Lebensaufgabe ist, an der Seite meines Mannes, der dieses Amt in unserer Kirche trug, meine Aufgabe als „Gehilfin“ wahrzunehmen und unsere Kinder im Glauben an „die Wiederkunft Christi“ zu erziehen. Ich empfand es auch als ein er-fülltes Leben , weil es uns bereits damals nicht ausschließlich um ein materielles Dasein ging! Von einem „eigenen Geld“versprach ich mir jedochgewisse Freiheiten und die Erfüllung meiner bescheidenen „Sonderwünsche“.

 

Habe ich dieses meist sowieso in die Familie fließen lassen. Z.B. kaufte ich mir in der Zeit als Zimmermädchen für 500 DM ein schwarze Wildlederjacke. Diese hatte ich gute 10 Jahre lang! Sie kleidete mich sehr gut, war edel und wunderschön. Und ein sehr modernes geschmackvolles Service. Und ein Keyboard. Damit kann ich mich an wirklich „fröhliche Weihnachten“ erinnern! Unsere Tochter spielte Flöte und ich mit 1 Hand auf dem Keyboard traditionelle Weihnachtslieder. (Als Kind lernte ich Harmonium spielen,doch da wir uns dann die Stunden nicht mehr leisten konnten und es auch nicht wirklich meine Leidenschaft war, hörte ich zum Leidwesen meiner Eltern auf, die sich eigentlich erhofften, dass ich in der Kirche mal spielen könne. Ich konnte bereits „Ich bete an die Macht der Liebe“ 4händig. Oder „Ännchen von Tarau“………-).

 

Eine besonders musikalische Familie sind wir nicht. Wir lachten mehr als wir sangen! Grad schön wars!

 

In der Gemeinde sangen mein Mann und ich (er dirigierte auch manchmal) jedoch im Kirchenchorund bei Beerdigungen oder Hochzeiten etc. So weit hats dann doch gereicht…………

 

Auch beteiligte ich mich an der Reinigungsgruppe und - was mir sehr viel Freude bereitete, aber auch viel Arbeit und manchmal Aufregung war – am Blumen stecken für den Altar.

 

Wir führten also ein sehr aktives Gemeindeleben. Als Christen Nächstenliebe gelebt. Neben Fahrdienst für Senioren in die Gottesdienste waren Krankenbesuche, Engagement bei Weihnachtsfeiern, Plätzchen-Aktionen, Osterlämmchen, Tischdekoration mein (unser) Leben. Letztere auch eine meiner Leidenschaften bzw. Begabungen, wenn es um Einladungen zum Essen bei uns zu Hause ging oder bei Geburtstagsfeiern…….


2002 bewarb ich mich dann kurzer Hand im Legoland. Welches in Günzburg damals neu eröffnet wurde. Ich hatte bereits eine Zusage, da brach ich mir den Fuß!

 

2003/2004 arbeitete ich noch als Kassiererin im Supermarkt. Es ist ganz gut, wenn man so was mal gemacht hat, dann sieht man nämlich, dass das gar nicht so ohne ist, wie vielleicht so mancher Kunde denkt. Auch in dieser Zeit habe ich viel über Menschen gelernt.

 

Bereichernd! Einfach mal die Perspektive wechseln! Wie in der Spiritualität………………………………

 

Dass da noch etwas auf mich wartete, was alles übertreffen sollte, was ich bis dahin an Spiritualität lebte, wusste ich damals nicht!

 

Meine persönliche BewusstSEINsentwicklung!!

 

Mein Bewusstwerdungsprozess begann 2004.

 

Da war es die Neugierde, die mich auf „meinen Weg“ gebracht hat!! Im Briefkasten war ein Handzettel, da bot jemand eine Geschäftsmöglichkeit an. Wennich gewusst hätte, worum es da ging, wär ich natürlich nicht hin. So bin also unvoreingenommen hin und siehe da: Ich landete im Network-Marketing.Damit hat alles begonnen. Positives Denken, im Laufe der Zeit dann auch Fühlen, Groß Denken, Visionieren………

 

Eine Begebenheit aus dieser Anfangszeit einer ganz „neuen Welt“, in der ich dann zur Hochform auflief (ich verlies ab da meine Comfort-Zone nur noch!), möchte ich Dir – lieber Leser - nicht vorenthalten:

 

Als ich gerade zurück war von einem größeren „Event“. Das war bereits spät in der Nacht, kam unser Jüngerer ins Wohnzimmer weil Licht brannte und fragte mich, wies war. Da legte ich los in meiner Euphorie, über meine Pläne, Ziele und von „Visionen“ zu erzählen……………………

 

Er schaute mich mit geöffnetem Mund und großen Augen an und sagte:

 

Mama – egal was Du nimmst! Gib mir was davon!“

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2005 als ich mit 2 Geschäftspartnern gerade Telefontraining abhielt, also „Kaltakquise“, klingelte es plötzlich bei mir.

 

Jemand“ hatte sich verwählt!Doch statt aufzulegen……………………………..

 

Dadurch landete ich in den Armen eines Mannes, dieses für mich ganz besonderen Menschen. Aber erst 2006.

 

Durch ihn habe ich mich selbst gefunden!.....................

 

Doch diese Geschichte kannst Du in meinem Buch lesen………………..

 

Direkt zeitgleich trennten sich mein Mann und ich. Aber nicht wegen dieses Mannes! Das war total verrückt! 2005 war unser letztes gemeinsames „Weihnachten“. Da war alles schon beschlossene Sache. Auch für die Kinder war es in Ordnung. Sie haben Gott sei Dank alles gut überstanden! Sowohl meine Krankheit als auch die Trennung. Papa zog nach der Konfirmation unserer Zwillinge aus. Am 2. Weihnachtsfeiertag bekam er einen Anruf wegen seiner neuen Wohnung.

 

Dann kamen 7 Jahre Himmel und Hölle.

 

Die Achterbahn in Rust ist nix dagegen!!!!

 

Liebeskummer heilte mein Herz!!

 

2007meldete ich offiziell meine Selbständigkeitan, obwohl ich schon seit 2004 dabei war. Parallel dazu hatte ich eine Zeit einige Putzstellen.Die bauten sich so langsam auf. Eine kam zur anderen, weil es im Network-Marketing zwar gut lief, aber kaum Geld reinkam. Leerlauf quasi. Aber irgendwie doch nicht. Denn in diesen 7 Jahren (2004-2011) lernte ich eine Unmenge über Menschen…………

 

Dies war die Zeit unzähliger Seminare, Bücheretc………… Ich hab mehr Geld ausgegeben als verdient.

 

Aber diese Erfahrungswerte kamen mir in meiner Bewusstseinsentwicklung zu Gute. Ich wusste damals noch gar nicht, dass dies der Anfang war!

 

2008ca. kam dann Oli auf die Bühne meines Lebens! Mit ihm hab ich endlich mal was verdient. Es war jedoch auch eine heftige und intensive Zeit!! Mit niemand kann ich so lachen, wie mit ihm! Immer noch. Da wir inzwischen familiär miteinander zu tun haben.

 

Meine Putzstellen hab ich dann wieder so nach und nach abgebaut, dass ich mich ganz aufs Verkaufen von hochwertigen Wasserstaubsaugern konzentrieren konnte.

 

Durch die Zusammenarbeit mit ihm lernte ich sehr viel! Sowohl im menschlichen als auch im geschäftlichen Bereich.

 

Obwohl das „Geschäfts-Gen“ irgendwie schon immer in mir schlummerte (siehe meine Schwester, auch Vater. Er hatte ganz früher…. Einen „Bauchladen“)

 

und mein „Unternehmerisches Denken“ durch Network-Marketing sehr gefördert wurde, was dann stückweit auch zum Tragen kam durch meine Selbständigkeit………..,

 

hatte ich Probleme mit Rechnungen schreiben!

 

(Was wiederum mit „annehmen können“ und „Selbstwertgefühl“ zu tun hat. Es hat alles seelische Hintergründe! Nicht nur jede Krankheit, sondern auch jede Erfolgsblockade in allen Lebensbereichen!)

 

Was den Spaß und die Freude anging, war für mich der menschliche Aspekt immer im Vordergrund.

 

Jedes Mal, wenn ich allein unterwegs war zu einer Präsentation, kam gleich meine Rückmeldung, auf die er natürlich sehnsüchtig wartete (er ist ja „Verkäufer“ mit Leib und Seele -).

 

Ich hab geschwärmt, wie toll die Vorführung war und was das für nette Menschen waren (er sagte immer: Bei Dir heißen alle „A nette“)………………

 

Mir hat allein die Tätigkeit im Umgang mit Menschen gut getan. Für mich waren die zwischenmenschliche Erfolge so wichtig!

 

Dann wollte er natürlich wissen:

 

Und: Hast Du verkauft?

 

Und ich: Neiiiin, aber die waren sooooo nett!!

 

Ich darf dazu sagen: Ich habe verkauft! Ganz gut sogar und………… hatte ich na klar eine ganz andere Verkaufsquote als er, wo er doch schon zigJahre dieser Tätigkeit nachgeht.

 

Das Geld brauchte ich doch so dringend!

 

Oli’s Lieblingswort war Umsatz!Er ist aber auch menschlich ein feiner Kerl. Geradlinig, NICHT nachtragend, absolut authentisch und hat GELASSENHEIT!

 

Er war mir also ein guter Lehrmeister und gleichzeitig Freund, mit dem ich so viel rum gealbert hab!

 

Wir setzten viele Aktionen wie Promotion-Stände in Baumärkten und Supermärkten. Auch Messe-Stände………..

 

Genau. Das war auch mal so ein Knaller: Wir überlegten bei einem unserer „Meetings“, ob wir bei einer Gewinnspiel-Aktion ein schönes kleines rotes Auto als „Joker“ sozusagen zum Einsatz bringen sollen. Wäre natürlich auch ein Blickfang gewesen bezüglich des Effekts!

 

Dann suchten wir nach einer „Aufforderung“ in Form eines „Schlagwortes“. Ein Schriftzug, der die Aufmerksamkeit anzieht.

 

Ich wieder in meiner emotionalen Überschwenglichkeit und Begeisterung machte eine ausladende Handbewegung „gen Himmel“, einen Schriftzug andeutend, und rief aus: „NIMM MICH!“

 

Da war das Gelächter wieder groß…………………………

 

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Das war alles die Zeit parallel zu „meinem Seebär“. Er war damals mein erster „Geschäftspartner“ als es um Network-Marketing ging, dann auch Kunde im Direktvertrieb. Er ist immer noch stolzer Besitzer eines dieser hochwertigen Wasserstaubsaugern, mit dem ich dann immer sein Haus geputzt hab, ein super Gerät! Hab ich mich doch bis jetzt auch „haushaltstechnisch“ um ihn gekümmert.

 

2010 riss die „Empfehlungslinie“ ab und ich hatte einfach keine Kraft mehr, über Werbeaktionen, Kalt-Akquise per Telefon (ich hatte eine sehr gute Quote! Auch einen Großen Handy-Vertrag mit über 100 Euro!! Für Geschäftszwecke) an neue Kunden zu gelangen.

 

Ich merkte endgültig, dass allein „Verkaufen“ nicht wirklich mein Ding ist!Dafür aber Menschen!

 

Darum fing ich 2011 beim Roten Kreuz im Fahrdienst an! Oli lachte immer und sagte „klar – da hast Du Dein „festes“ Geld.

 

Eine Zeit lang war ich nämlich parallel zu meinen Putzstellen mit meinen Saugern unterwegs. Die Putzstellen gab ich dann auf (bis auf meinen „Seebär“). Hab aber noch Vorführungen gemacht, als ich schon im Fahrdienst war.

 

Das war Stress pur!! Wir wohnten noch (meine bereits großen Kinder und ich)in unserer großen Wohnung im 3. Stock ohne Aufzug.

 

Trepp auf Trepp ab (was ja nix schadet!) ins Auto rein, aus dem Auto raus, zu den Leuten, wir aus dem Auto raus in den Rot-Kreuz-Bus rein…………… so ging das eine ganz Weile……….

 

Mein Gewerbe meldete ich dann endgültig zum Ende 2013 ab!

 

Inzwischen: 2010 entstand meine Geschichte und mein Buch!

 

Emotional und Finanziell war ich am Ende!

 

Oli hatte Recht mit der Aussage (als ich dann nicht mal mehr das Geld für meine Strom-Nachzahlung aufbringen konnte, sah ich keinen Ausweg mehr)

 

Was willst Du denn? Du bist doch gerade erst erwachsen geworden!“

 

Er meinte dies bezüglich meiner finanziellen Unabhängigkeit. Er hatte Recht.

 

Ich versuchte alles, um diesbezüglich auf die Beine zu kommen!

 

Ich hab gar nicht gemerkt, aufgrund meiner Arglosigkeit, dass ich durch mein Familienleben auch in eine finanzielle Abhängigkeit geraten bin!

 

Ich hatte nie mehr eigenes Geld, nur Haushaltsgeld zu verwalten…………………..

 

Drum war auch diese Zeit, die Zeit meiner Bewusstwerdung!

 

Und emotional war 2010 bereits der Wendepunkt in meinem Leben!

 

Jahrelang gingen nunFreud und Leid Hand-in-Hand mit mir diesen Weg.

 

Da fiel meine Entscheidung!

 

Ab sofort leide ich nicht mehr!!!! Was dann parallel zu meiner finanziellen Situation hinzu kam, war die Beziehung mit meinem „Seebär“.

 

Ich wurde zum Alchemisten, zum Verwandlungskünstler. (2010 – 2012 s. Buch)

 

Seit 2011 wohne ich glücklich in meiner kleinen schnuckeligen 1Zimmer-Wohnung!

 

Und die Geschichte mit meiner Wohnung - das ist eine Storyfür sich! Die findest Du auch in meinem Buch.

 

Man braucht so wenig zum Glücklich SEIN.

 

In einem Seminar in Salzburg wurde der Satz erwähnt: „Solos dios basta“

 

(wenn ich das jetzt richtig geschrieben hab!)

 

Dieser Satz stammt von spanischen Mystikern und er heißt so viel wie:

 

Wir brauchen nur Gott – sonst nichts!“

 

Und dem kann ich nur zustimmen.

 

Das bestätigen alle meine Er-fahrungen, die ich dann machen durfte nach dieser innerlichen Entscheidung.

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Dann kam allerdings noch einmal eine alles entscheidende Prüfung, was meinen weiteren Entwicklungsweg betraf!

 

2012 meine 2. Identitätskrise, diesmal bezüglich meines Weltbildes!Doch dies hast Du ja alles bereits gelesen.

 

WUNDER sind auch ein ganz besonderes Kapitel in meinem Leben. Doch darüber erfährst Du auch noch einiges auf meiner Website, die in den nächsten Tagen im Dezember 2014 freigeschaltet wird.

 

Ich vergleiche mein Leben gerne mit einer Auto-Waschstraße! Am Anfang rumpelt es, bis man in der Schiene drin ist. Dann wird man geführt!!!

 

Es gibt natürlich Autofahrer mit einer besseren Treffsicherheit!! -

 

Seither gehe ich diesen meinen Weg!

 

Auf Seelenebene ist jeder Mensch (jede Seele) gleich viel Wert und gleich wichtig als Teil des großen Ganzen! Jedoch als Mensch ist jeder etwas ganz Besonderesund Einzigartig!

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Doch warum erzähle ich Dir das alles?

 

Warum sollte Dich das interessieren?

 

Bist Du ein guter Autofahrer?

 


Mit meinem Dienst an der LIEBE und somit spiritueller Wegbegleitung bei der BewusstSEINsentwicklung meiner Mitmenschen und meiner Botschaft, wieder an die Liebe zu glauben,

 

Geht es ja gerade um diesen Prozess!

 

Veränderung, auch Heilung beginnt IN DIR.


Was bewegt Dein Herz? Wofür brennt es?

 

Ich möchte Dich und jeden Menschen ERMUTIGEN, Deinem Herzen zu folgen!

 

Vielleicht auch über Deinen ganz persönlichen Weg zu berichten.

 

Jeder Mensch könnte ein Buch schreiben…………

 

Jedes Leben ist es wert, gewürdigt zu werden!

 

In einem Lied kommt der Satz vor: „Hast Du andere geliebt, warst Du Dein Leben wert.“ Das beginnt aber bei gesunder Selbstliebe!

 

Wir können nur in dem Maß geliebt werden und Liebe geben, in dem Maß wie wir uns selbst lieben“ (Für mich gibt es einen Unterschied zwischen selber und selbst. „Selbst“ sind wir als Ganzes! Incl. Seele und Geist. Das ist es, was auch von uns bleibt und unsterblich ist. „Selber“ ist für mich der Körper aus Fleisch und Blut mit unserem Verstand, der fleischliche Mensch also*)

 

Das ist es was ich möchte, was von mir mal bleibt:

 

MEIN LEBEN HAT SICH GELOHNT: ICH HABE GELIEBT!

 

Leben – lieben – lachen und den anderen Freude machen“


Willst auch Du hinter die Geheimnisse des Lebens, des Glücks und der LIEBE kommen?

 

Dann freue ich mich über Deinen Anruf oder Deine mail!

 

Ich freue mich auch über konstruktive Kritik! Inzwischen auch über „Arschengel“ (ein Begriff von Robert Betz). An ihnen können wir besonders wachsen! (Ich habe inzwischen auch den Mut, selber Arschengel zu sein, aber nur wenn es unbedingt sein muss -)

 

Wachsen und lernen hört NIE auf. Bis wir ins LICHT wachsen und zu unserer vollen Entfaltung kommen. Nur so wachsen wir wieder in den Himmel!

Und sollten wir mal wieder abstürzen:

 

Wir können nicht tiefer fallen wie in Gottes Hand.“


Und wünsche Dir von Herzen

GOTTES Schutz und Segen!

DANKE FÜR DEIN SEIN