https://unternehmen-liebe-ks.jimdo.com/mein-buch/  aktualisiert 20.10.2020

Ich liebe es...

VORWORT S. 11-20 (s.  ganz unten)

1. Vorwort

 

 

 

Wie ich auf meinen Künstlernamen „Josie“ komme?

 

Er ist abgeleitet von meinem 2. Vornamen „Josefa“. Meine Großmutter und eine meiner Tanten trug ihn.

Der Vater von Jesus hieß übrigens Josef :) Was sich also auf die mir innewohnende männliche Kraft bezieht, die wohl in die Liebe erwachen mochte und mir bei der Umsetzung und Erfüllung meines Seelenplanes helfen möge.

 

Mit einem zusätzlichen Namen bringen wir uns als Seele sowohl zusätzliches Potential mit, allerdings auch zusätzliche Herausforderungen. Potentialentfaltung ist ja auch das Thema meines Buches! Und das geht erst, wenn wir erkennen, wer wir sind und für was wir gekommen sind…  

 

„Josie“ hat den Zahlenwert 22. Über Numerologie, Zahlenlehre, ist einige Male die Rede in diesem Buch. Sie hat mich 2010 gefunden. Die 22 ist eine ganz spezielle Meisterzahl. Ist auch „unser“ Familienthema. (Ursprungs­familie)

 

Es geht jetzt in dieser unserer Zeit ganz stark um HEILUNG, auch für unsere Vorfahren. Reinigung der Ahnenreihe. Und die ein oder andere Seele hat sich diesbezüglich eine Aufgabe mitgebracht.

 

 

 

Und der STERN auf dem Titelbild meines Buches hat eine für mich ganz persönliche Bedeutung, in mehrfacher Hinsicht. Als solcher hat er das ja sowieso, universell betrachtet. Darum habe ich diesen genommen, um auf meine „Kurzgeschichte“ im Buch hinzuweisen.

 

 

 

 

 

Warum NOCH ein Buch?? Es gibt doch schon so viele!!!

 

 

 

Weil es ein Ausdruck meiner/s Selbst ist, mein ganz individueller Fingerabdruck, den ich meiner Nachwelt hinterlassen möchte.

 

Zur Ermutigung für alle, ihrem Herzen zu folgen, ihr Potential zu entfalten, zum Segen und zur Freude von allem was ist, dass die Welt schöner, bunter und dadurch besser und vor allem Friedvoller wird.

 

 

 

2010 begann mein Weg nach innen. (Die 10 hat auch eine ganz besondere Bedeutung. Sie wird uns im Buch noch begegnen.)

 

Da begann nicht nur meine BewusstSEINsentwicklung, sondern auch meine schriftstellerische Tätigkeit. Hier bin ich in „meinem Element“. Worte sind nun mal „meins“. „Am Anfang war das Wort.“

 

 

 

Die LIEBE ist das Einzige, was mich immer bewegt hat und sie ist auch das Einzige, was bleibt.

 

Jetzt 2016 (2017/2018) ist die Zeit reif, mit meiner Botschaft nach außen zu gehen.

 

Alles, was ich innerhalb meines Buches in Rot hinzugefügt habe (was inzwischen fast mehr ist als die ursprüngliche Version, wie alles begann), sind meine Gedanken bzw. Erkenntnisse, die ich rückblickend auf meine spirituelle bzw. seelische Entwicklung in den letzten Jahren noch mitteilen möchte. Doch selbst dies ist nur ein winziger Teil davon…

 

 

 

 

 

Rot ist die Liebe und auch das Blut. Lebenssaft, sozusagen. Dieses Buch beinhaltet 10 Jahre Herzblut, darum ist es mir so wertvoll!!  Und es ist mein größter Herzenswunsch, dass mein Buch nun im Buchhandel erhältlich ist und somit die Botschaft in die Herzen der Menschen fließen darf.

 

Wenn wir vom Leben, von der geistigen Welt ein Geschenk erhalten, dann auch, um es mit anderen zu teilen.

 

Es war eine sehr intensive Zeit mit viel Tränen, aber auch unbeschreiblichem Glück.

 

Und ich weiß, dass da jetzt noch viel Schönes kommen darf.

 

 

 

„Ja! WUNDER W­OLLEN geschehen!

 

Sie geschehen dann, wenn wir bereit für sie sind.“

 

(Karin Schäfer)

 

 

 

„Wer die kleinen Wunder am Wegrand des Lebens nicht wahr-nimmt und dankbar dafür ist, für den können auch die großen Wunder im Leben nicht geschehen.“

 

Dankbarkeit ist ein „Lawinensystem“.

 

Ist Achtsamkeit, BewusstSEIN.

 

Meine Kurzgeschichte „Die Geschichte eines Schmet­terlings“ entstand tief in meinem Herzen am 15.11.2010 gegen die frühen Morgenstunden, aus meinen Lebens­umständen heraus.

 

 

 

Aus jahrelangem emotionalem Schmerz erwuchs mir die wichtigste Erkenntnis, die einem Menschen zu Teil werden kann.

 

Diese Selbsterkenntnis veränderte mein Leben komplett zum Besseren.

 

 

 

 

 

 

 

„Mensch erkenne dich selbst“

 

steht geschrieben am „Tempel zu Delphi“ als Auffor­derung, ja ich möchte sagen „Herausforderung“, sich als göttliches Wesen zu erkennen, welchem dieselbe schöpferische Kraft innewohnt, die uns erschaffen hat.

 

Für mich ist es „der liebe Gott“. Was jedoch nur eine Metapher ist. Und doch ist er/es auch Vater und Freund für mich. Ja. Ich liebe ihn von ganzem Herzen!

 

Gott ist Reines Bewusstsein.

 

Der Ozean, könnte man sagen. Wir sind 1 Tropfen aus diesem Ozean, der sich „auf Wanderschaft“ gemacht hat als Seele, inkarniert in einen menschlichen Körper.

 

So „erfährt sich Gott selbst durch uns.“

 

Und erweitert sich dadurch auch ständig.

 

Genau dies ist das Phänomen, welches sich die „herkömmliche“ Wissenschaft immer noch nicht wirklich erklären kann. Nämlich, dass sich das Universum immer mehr und immer schneller, „anscheinend“ unendlich, ausdehnt.

 

Durch die Quantenphysik sind wir dieser Sache jedoch nun auf den Grund gekommen. Im wahrsten Sinne des Wortes.

 

Auf den Ursprung – die Quelle allen Seins.

 

Wir können „es“ deshalb anstelle von Gott auch Quelle oder Universum nennen.

 

 

 

„Der Tropfen ist im Ozean, der Ozean im Tropfen. Wir SIND Ozean, quasi.“ (Karin Schäfer)

 

„Ich in euch und ihr in mir.“ (Bibel)

 

 

 

 

 

 

 

Und weil Gott kein Mann ist, sondern männlich und weiblich zugleich, sind auch wir in unserer Essenz beides! Androgyne Wesen.

 

YIN und YANG, diese Polarität IN UNS macht uns zu einem Ganzen! Sowohl Männer als auch Frauen.

 

Das Ziel der Entwicklung einer Seele ist es, dass wir beides in uns VEREINEN. Das ist dann die Vollendung.

 

Und genau dahin möchte sich die menschliche Seele entwickeln.

 

Wir HABEN also keine Seele, sondern wir SIND Seele, haben einen Körper und sind Geist von Gottes Geist – unsterblich.

 

Diesen physischen Körper incl. unseres Gehirns können wir als Ego bezeichnen. Was wir für unsere irdische Existenz zwar brauchen, doch sollte dieser nur „Diener“ unserer Seele, unseres göttlichen Geistes sein.

 

Unsere Persönlichkeit ist das, was wir von uns nach außen tragen. „Persona“ bedeutet „Maske“.

 

Es ist nun an der Zeit, dass die Masken fallen und wir unsere reine Essenz leben.

 

Authentisch SEIN, zu sich selbst stehen, Ehrlichkeit leben.

 

So kehrt in unser eigenes Leben göttliche Ordnung ein. In das Puzzle des Lebens. Auch nach und nach in das Leben anderer. Weil jedes Mal, wenn wir uns selbst treu sind, sind wir Gott in uns treu. Und geben automatisch (unbewusst vielleicht für die anderen) den anderen die Erlaubnis, es uns gleichzutun. Also auch, sich treu und authentisch zu sein.

 

Und so allmählich kommt auch Ordnung in das große Puzzle des Lebens, kollektiv betrachtet.

 

 

 

Mit „selbst“ ist nicht unser menschliches Ego gemeint, sondern unser „Höheres Selbst aus Gott“.

 

Darum ist es für die Vollendung der Seele so wichtig, dass das Ego kleiner wird bzw. auf seinen ihm zugedachten Platz verwiesen wird, dass sich unsere Essenz, unser göttliches Potential entfalten kann. Zur Ehre Gottes und zur Freude aller und allem, was ist.

 

Das Schwert der Unterscheidung ist hierfür Voraussetzung und Not-wendig! Was kommt aus dem Ego (Verstand), was aus der Seele (Herz)?

 

Und genau deshalb ist der Schmetterling das beste Beispiel für solch eine Verwandlung.

 

Weil es um unsere Essenz geht…

 

 

 

Im Duden finden wir unter „Ego“ die Beschreibung „Das Ich vgl. alter Ego“.

 

„Ich“ im Sinne von Persönlichkeit.

 

Bewusstseinsentwicklung geht jedoch weit über Persön­lich­keitsentwicklung hinaus. Letztere ist sehr wichtig für unsere Existenz als Mensch! Bewusstseinsentwicklung jedoch ist der Prozess, der beginnt mit unserem 1. Schritt in unser Inneres. Und ist für die Vollendung unserer Seele unumgänglich.

 

In der Bibel steht: „Der alte Adam (Mensch) muss sterben, dass der neue Mensch hervortreten kann.“

 

Ego ist die Idee einer Instanz, die fürs Überleben zu­ständig ist. Es meint uns beschützen zu müssen. Ist quasi für unsere physische, irdische Existenz zuständig. Übersteigertes Sicherheitsdenken kommt auch aus dem Ego. Das Ego hat Angst vor der Liebe, weil es „von Natur aus“ Angst hat, sich bzw. die Kontrolle zu verlieren, seinen Tod befürchtet. Das Gegenteil davon ist Vertrauen.

 

Wenn nun der Mensch noch sehr im Ego verhaftet ist, noch nicht erwacht, noch unbewusst (im noch nicht bewussten Entwicklungsstand einer Menschenseele, was keine Wertung ist!!! Jede Seele hat ihren eigenen Weg, ihr eigenes Tempo, ihren ganz individuellen Seelenplan) dann liegen diese beiden Kräfte Yin, das weibliche und Yang, das männliche Prinzip im Menschen (ob Mann oder Frau) ständig im Widerstreit miteinander. Herz und (Verstand) Ratio. Rechte und linke Gehirnhälfte. Der „Mann“ in uns möchte quasi die „Frau“ beschützen. Der Verstand möchte das Gefühl kontrollieren. Darum hat das männliche Prinzip in uns ein „Pro-blem“ mit der LIEBE. Darum gibt es diesen vom männlichen Prinzip allzu geliebten Satz: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“ Und genau dieses Dilemma im einzelnen Mensch, IN UNS drin quasi, zieht sich durch unser ganzes Leben in all unsere BEZIEHUNGEN. Denn alles beginnt IN UNS. Beziehung beginnt in uns zu uns selbst. Unsere Beziehungen sind der Spiegel unserer Beziehung zu uns selbst, der Beziehung, des Verhältnisses unserer eigenen inneren beider Kräfte zueinander: weiblich-männlich.

 

Und genau dies geschieht gerade in der WELT. Diese beiden Kräfte „dürfen“ jetzt in Ausgleich kommen. Darum dieses Chaos. Eine neue, göttliche Ordnung entsteht. Weil die Welt bis jetzt Kopf stand. Und genau diese wird gerade auf die Füße gestellt 😊  

 

Viele Menschen befinden sich in dieser unserer Zeit in genau diesem HEIL-und GANZWERDUNGS-Prozess und die Welt im Außen ist der Spiegel. Deshalb sind die Themen in meinem Buch aktueller denn je.

 

Das Patriarchat gehört der Vergangenheit an und die weibliche Energie, die Attribute der Frau finden ihre Wertschätzung, wie sie ursprünglich von der Schöpfung, vom Schöpfer gedacht sind. Dies beginnt innwendig im Menschen und zieht seine Kreise in der Familie, der kleinsten Zelle der Gesellschaft, in Gemeinschaften aller ART bis hinein in Wirtschaft und Politik. Es geht um Selbstverwirklichung, gerade bei Frauen meiner Genration. Aber auch generell bei allen Menschen, die den Ruf ihres Herzens vernehmen und den Mut haben, ihm zu folgen. Ja, auch „Eine Frau muss tun, was eine Frau tun muss.“

 

Das ist auch die eigentliche Bedeutung des Satzes:

 

„Unser Verstand sagt uns, was wir NICHT tun sollen. Unser Herz sagt uns, was wir tun MÜSSEN.“

 

 

 

Deshalb hat auch mein Buch genau denselben Titel wie die eigentliche Kurzgeschichte, mit zu diesem Prozess passenden Untertitel:

 

 

 

Die Geschichte eines Schmetterlings

 

Von der wundersamen Verwandlung

 

in ein neues Wesen

 

 

 

Im Nachhinein weiß ich, dass ich seit 2010 in meinem „Dualseelenprozess“ bin, ein Heil(s)weg, der sehr herausfordernd ist, jedoch die Verschmelzung der eigenen Seelenhälften mit sich bringt und in der „kymnischen Hochzeit“ mündet. (Infos im Internet)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vertiefen werde ich die Themen

 

„Beziehung(en)“, „Beruf(ung), Finanzen, Existenz“­ und „Gesundheit“.

 

So nach und nach mit Texten in meiner Homepage. Sie bekommt mit der Veröffentlichung meines Buches ein neues Kleid.  😊  

 

 

 

www.unternehme­n-liebe-ks.jimdo.com

 

 

 

 

 

Ich lade Dich herzlich ein, mich dort zu besuchen und wünsche Dir viel Freude beim Stöbern!

 

Wenn Du mehr über mich und meinen Weg wissen möchtest, kannst Du dort unter „Über mich“ lesen. Vor allem möchte ich Dir den ersten Teil über meine Kindheit sehr ans Herz legen. Sehr amüsant und in voller Dankbarkeit an meine Eltern und Familie!

 

Bedenke jedoch, es war mein Weg. Und möge lediglich dazu dienen, für Dich Brauchbares und vor allem Ermutigung daraus zu ziehen.

 

Finde und gehe Deinen eigenen Weg. Nur der führt Dich nach Hause.

 

Woran wir erkennen, dass wir unseren eigenen Weg gefunden haben?

 

Wenn wir FREUDE und einen tiefen FRIEDEN ver­spü­ren­.

 

 

 

Darum halte fest am Glauben an die LIEBE, am Glauben an das GUTE, am Glauben an Dich selbst, Gott IN DIR.

 

 

 

 

 

 

 

Zum Abschluss möchte ich noch eine Aussage von Armin Risi mit meinen Lesern und Leserinnen teilen.

 

 

 

Er stammt aus einem Video, welches ich kürzlich in

 

Facebook geteilt habe. Dort findest Du mich ganz einfach unter Karin Schäfer Günzburg.

 

 

 

„Die Menschen glauben nicht mehr an Wunder.
Sie haben vergessen, dass sie selber eins sind.“

 

 

 

 

 

 

 

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen

 

Wunder über Wunder!

 

In Liebe

 

Karin

 

 

 

schaeferline@freenet.de